So, nach dem Foto hier jetzt der erste Schritt in der Modellierung. Der Rahmen sah am spannendsten aus, darum gings mit dem los.
Ich fahre gerne Fahrrad, vor allem nachts, wenn die Straßen leer sind und die Zeit nicht drängt. Auch wenn mein Rad (ein Bulls MTB) nicht das Beste ist, so genügt es doch meinen Ansprüchen, und bisher hat es mich auch noch nicht im Stich gelassen. Sogar in Spanien war mein Fahrrad schon, darum entschied ich mich im letzten Semester auch dafür, als Objekt zur 3D-Digitalisierung eben jenes Zweirad zu nehmen, das mich normalerweise (wenn ich denn mal studieren gehe :P) täglich zur Uni befördert.
Und um es etwas spannender zu machen, werde ich jetzt in unregelmäßigen Abständen immer mal ein neues Bild aus eben jenem Projekt posten. Den Anfang macht das Foto, das mir als Grundlage diente.
Heute habe ich leider wieder kaum Zeit gehabt für kreative Ergüsse, darum auch diesmal „nur“ ein Bild aus dem Archiv… ich sollte mal wieder richtig ausschlafen. 🙂
Osterbedingt, und weil ich noch ein Blogsystem einrichten musste, bin ich heute leider nicht zu besonders viel kreativem Schaffen gekommen – dafür aber auf Photoshop CS2 umgestiegen. Große Unterschiede zu PS7 sind mir (zum Glück!) nicht aufgefallen, aber es arbeitet sich doch alles etwas angenehmer, die Verbesserungen liegen im Detail. Mal schauen, wenn ich da auf Dauer nichts vermisse, werde ich wohl bei CS2 bleiben. Hat ja vor allem den Vorteil, dass bei Transformationen von Bildelementen immer mit den Ausgangsdaten gearbeitet wird und nicht wie in Photoshop 7 irgendwann grauer Pixelmatsch entsteht, wenn man das Bild zum fünften mal dreht.
Hier jedenfalls eine etwas ältere Arbeit, eine Praktica Kamera in 3D.
Da ja nun die alte Seite nicht mehr ist und ich auch nicht täglich ein neues Bild male / modelliere / rendere, fülle ich die „Lücken“ ab jetzt mit älterem Bildmaterial. Schließlich sind das auch Referenzen. 🙂
Heute der krönende Abschluss für die Modelle des 3D-Computergrafik Projektes: der Hocker! Yay! 15 Minuten Modellierung, 0.5 Minuten Textur, 2 Minuten Rendern.
Zusätzlich zu einem Queue braucht man beim Billard in der Regel auch eine Lichtquelle – sofern man nicht im Dunkeln spielen möchte. Der nächste Schritt war also eine Lampe für unser 3D-Computergrafik Projekt.
Zufällig stieß ich gestern über eine handvoll Tools, mit denen es möglich ist, Modelle samt Texturen aus den PS2 Spielen Final Fantasy X und X-2 zu exportieren. Als großer Fan der Spieleserie (und weil mir langweilig war), hab‘ ich das gleich mal ausprobiert. Das Resultat nach gut 1-2 Stunden Rumprobieren und Mesh-Kampf sah dann aber doch erstaunlich gut aus. Modell und Textur sind natürlich © Square Enix.
Für ein Projekt in der 3D-Computergrafik Vorlesung vom letzten Semester entschieden wir (mein Teamkollege und ich) uns für ein digitales Billardspiel, weil Billard nunmal viel cooler als 3D Tetris ist. Mein Kommilitone war für den Code und ich für die Grafik verantwortlich, so entstand unter anderem folgendes Modell…
